28.03.2013
Keine Chance für Rost und Risse
Risse im Beton machen Bauteile anfällig für äußere Einflüsse und damit für Korrosion. Sie entstehen, wenn bei der Produktion von Betonfertigteilen das Material während des Härteprozesses nicht der richtigen Wärmebehandlung unterzogen wird.
Weckenmann kennt diese Schwierigkeiten und sorgt für Abhilfe: Die Warmluftheizungen des Unternehmens erwärmen die Härtekammerluft, an die sie von außen angedockt sind, gleichmäßig und schonend, während zugleich eine stete Luftzirkulation die Temperaturen in der Trockenkammer konstant hält. Dank des permanenten Luftaustauschs und der Kontrolle der Luftfeuchtigkeit entsteht einerseits keine Feuchtigkeitssättigung der Luft, sodass sich kein Rost an Schalungen oder Paletten bilden kann. Andererseits wird die Luft auch nicht zu trocken, so dass dem Beton das zur Hydration notwendige Wasser erhalten bleibt. Letzteres ist Voraussetzung dafür, dass sich keine Risse an der Betonoberfläche bilden.
Weckenmann-Warmluftheizungen können sowohl mit Gas, Heizöl oder elektrischem Strom betrieben werden als auch mit regenerativen Energielieferanten wie Erd- oder Abwärme, die aus der Anlage selbst rückgewonnen wird. Ihre Leistungen liegen zwischen 32 bis 1.200 Kilowattstunden.
Mit den Heizungssystemen lassen sich die Aushärtezeiten der Betonfertigteile bei gleichbleibend hoher Qualität deutlich verringern. Dadurch kann die Anlage in mehreren Schichten betrieben werden, was wiederum die Rentabilität derselben erhöht und die positiven Nebeneffekte einer Just-in-time-Produktion mit sich bringt.
Die Weckenmann’schen Heizungen zeichnen sich durch ihre lange Lebenszeit, einen geringen Wartungsaufwand und hohe Wirtschaftlichkeit aus. Sie lassen sich flexibel an die jeweiligen Wünsche und Bedingungen beim Kunden anpassen und sind auch nachträglich in bereits bestehende Anlagensysteme schnell und kostengünstig montiert.
